Preisträger:innen des Hermann-Emminghaus-Preises seit 2000

2022

PD Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Yulia Golub für ihre Arbeiten zum Thema „Trauma und Sucht: gemeinsame neurobiologische und klinische Trajektorien im Kindes- und Jugendalter“

Prof. Dr. Julian Koenig für seine Arbeiten zum Thema „Vagale Aktivität und vagale Stimulation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie“


2019

Jun.-Prof. Dr. Katajun Lindenberg für ihre Arbeiten zum Thema „Prävention, Frühintervention und Behandlung bei Computerspiel- und Internetabhängigkeit im Jugendalter“
PD Dr. Jochen Seitz für seine Arbeiten zum Thema „Die Veränderungen des Gehirnvolumens im Verlauf der adoleszenten Anorexia nervosa – Ursachen, pathophysiologische Grundlagen und klinische Konsequenzen“


2017

Dr. Nathalie E. Holz für ihre Arbeiten zum Thema „Environmental scars and externalizing behavior during development”
Prof. Dr. Paul Plener für seine Arbeiten zum Thema “Soziale Einflussfaktoren bei nicht-suizidalem selbstverletzenden Verhalten“


2015 

PD Dr. Michael Kaess für seine Arbeiten zum Thema „Riskantes und selbstschädigendes Verhalten im Jugendalter - Prävalenz, Risikofaktoren und Psychopathologie"


2013 

PD Dr. Timo Vloet für seine Forschungsarbeiten zum Thema „Neurobiologische Aspekte dissozialer Störungen"


2011 

Dr. lnge Kamp-Becker für die Arbeitsgruppe "Autismus-Spektrum-Störungen"


2009 

Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Prof. Dr. Markus Nöthen, Prof. Dr. Bertram Müller-Myhsok für den Forschungsverbund "Genetik der Legasthenie"


2007 

Prof. Dr. Manfred Laucht für die Arbeitsgruppe „Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters“


2005 

Prof. Dr. Christoph Wewetzer und Dr. Susanne Walitza für ihre Arbeit
„Zwänge bei Kindern und Jugendlichen"


2002 

PD Dr. Michael Huss für seine Arbeit „Sind mit Methylphenidat therapierte Menschen einem erhöhten Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko ausgesetzt?"


2000 

Prof. Dr. Gunther Moll für seine Arbeiten „Methode der transkraniellen Magnetstimulation zur Messung der Exzitabifität des motorischen Systems" und „Der Einfluss klinisch relevanter Psychopharmaka (Fluoxetin und Methylphenidat) auf die Gehirnentwicklung"
Prof. em. Dr. Klaus Hartmann für seine Arbeit „Lebenswege nach Heimerziehung"