Bisherige Preisträger des Hermann-Emminghaus-Preises
2017 |
Dr. sc. Hum. Nathalie E. Holz für ihre Arbeiten zum Thema „Environmental scars and externalizing behavior during development” und Prof. Dr. Paul Plener für seine Arbeiten zum Thema “Soziale Einflussfaktoren bei Nicht-Suizidalem selbstverletzenden Verhalten“ |
2015 |
PD Dr. Michael Kaess für seine Arbeiten.zum Thema „Riskantes und selbstschädigendes Verhalten im Jugendalter - Prävalenz, Risikofaktoren und Psychopathologie" |
2013 |
PD Dr. Timo Vloet für seine Forschungsarbeiten zum Thema „Neurobiologische Aspekte dissozialer Störungen" |
2011 |
Dr. lnge Kamp-Becker für die Arbeitsgruppe "Autismus-Spektrum-Störungen" |
2009 |
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Prof. Dr. Markus Nöthen, Prof. Dr. Bertram Müller-Myhsok für den Forschungsverbund "Genetik der Legasthenie" |
2007 |
Prof. Dr. Manfred Laucht für die Arbeitsgruppe „Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters“ |
2005 |
Prof. Dr. Christoph Wewetzer und Dr. Susanne Walitza für ihre Arbeit „Zwänge bei Kindern und Jugendlichen" |
2002 |
Priv.-Doz. Dr. Michael Huss für seine Arbeit „Sind mit Methylphenidat therapierte Menschen einem erhöhten Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko ausgesetzt?" |
2000 |
Prof. Dr. Gunther Moll für seine Arbeiten „Methode der transkraniellen Magnetstimulation zur Messung der Exzitabifität des motorischen Systems" und „Der Einfluss klinisch relevanter Psychopharmaka (Fluoxetin und Methylphenidat) auf die Gehirnentwicklung" und Prof. em. Dr. Hartmann für seine Arbeit „Lebenswege nach Heimerziehung" |
1997 |
Priv.-Doz. Dr. Dipl.-Päd. Michael von Aster für seine Arbeit „Die Störungen des Rechnens in der Zahlenverarbeitung in der kindlichen Entwicklung" und Prof. Dr. Alexander von Gontard für seine Arbeit „Enuresis im Kindesalter - Psychiatrische, somatische und molekulargenetische zusammenhänge" |
1995 |
Prof. Dr. Schulz für seine Arbeit "Verlaufsprädiktoren schizophrener Psychosen im Kindesalter" |
1993 |
Prof. Dr. Bernhard Blanz für seine Arbeit „Psychische Störungen und Determinanten der Stoffwechseleinstellung bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus" |
1991 |
Prof. Dr. Andreas Warnke für seine Arbeit „Legasthenie und Hirnfunktion. Neuropsychologische Befunde zur visuellen Informationsverarbeitung" |
1988 |
Prof. Dr. Dr. Ralf W. Dittmann für seine Arbeit „Pränatal wirksame Hormone und Verhaltensmerkmale von Patientinnen mit den beiden klassischen Varianten des 21-Hydrolase-Defektes" und Prof. Dr. Emil Kammerer für seine Arbeit „Kinder-psychiatrische Aspekte der schweren Hörschädigung" |
1986 |
Prof. Dr. Manfred Fichter für seine Arbeit „Magersucht und Bulimia" und Prof. Dr. Aribert Rothenberger für seine Arbeit „Bewegungsbezogene Veränderungen der elektrischen Hirnaktivität bei Kindern mit multiplen Tics" |
1984 |
Prof. em. Dr. Dr. Reinhart Lempp für sein Lebenswerk |